Erinnerungskultur gestalten. Demokratie stärken.

Das Zweitzeug*innen-Projekt geht an der GET in die zweite Runde.

Schule. Diesmal werden die Workshops für alle Klassen des Jahrgangs 10 angeboten. Der Verein möchte insbesondere junge Menschen anhand einfühlsam weitererzählter Holocaust-Überlebensgeschichten dazu ermutigen durch das Weitergeben der Geschichten selbst zu zweiten Zeug*innen, eben zu „Zweitzeug*innen“ zu werden und sich gegen Rassismus wie Antisemitismus stark zu machen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Eine Kompetenz die angesichts der aktuellen politischen Situation leider zusätzlich an Bedeutung gewonnen hat. Die Workshops kommen bei den Schülern und begleitenden Lehrkräften sehr gut an, da man anhand eines Einzelschicksals die schrecklichen Auswirkungen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges auf die Menschen viel besser nachvollziehen kann.