Erinnerungskultur gestalten. Demokratie stärken.

Das Zweitzeug*innen-Projekt geht an der GET in die zweite Runde.

Schule. Diesmal werden die Workshops für alle Klassen des Jahrgangs 10 angeboten. Der Verein möchte insbesondere junge Menschen anhand einfühlsam weitererzählter Holocaust-Überlebensgeschichten dazu ermutigen durch das Weitergeben der Geschichten selbst zu zweiten Zeug*innen, eben zu „Zweitzeug*innen“ zu werden und sich gegen Rassismus wie Antisemitismus stark zu machen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Eine Kompetenz die angesichts der aktuellen politischen Situation leider zusätzlich an Bedeutung gewonnen hat. Die Workshops kommen bei den Schülern und begleitenden Lehrkräften sehr gut an, da man anhand eines Einzelschicksals die schrecklichen Auswirkungen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges auf die Menschen viel besser nachvollziehen kann.

Zeichen für den Frieden

Kurz vor den Osterferien setzen die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Emschertal gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern ein Zeichen für den Frieden. An diesem letzten Schultag vor den Ferien trägt die Schulgemeinschaft ein Outfit, die Farbe Weiß.

„Für uns ein wichtiges Zeichen, dass wir an die Menschen in der Ukraine denken, insbesondere wollen wir auch daran erinnern, wie wichtig Frieden auf unserer Welt ist.“

Berufsorientierung im Jahrgang 8

Im 8. Jahrgang, noch bevor die aktive Praktikumssuche für das dreiwöchige Praktikum in der 9 beginnt, nehmen die Schüler des 8. Jahrgangs an der Berufsorientierung teil. An 3 Tagen konnten sie sich in diesem Jahr 3 verschiedene Gewerke in der GfB in Hochfeld und in Hamborn anschauen und sich darin erproben: Küche – Farbe – Büro – Metall. Neben allen interessanten, neuen und abwechslungsreichen Erfahrungen aus der Arbeitswelt haben die Schüler*innen aber auch bemerkt, wie anstrengend das Stehen, genaue Arbeiten oder auch Durchhalten, wenn etwas mal nicht so klappt, sein kann. Trotzdem, es hat den meisten Spaß gemacht und sie freuen sich auf neue Herausforderungen.

Wichtige aktuelle Information!

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

am Montag, den 21.3., wird an unserer Schule eine ganztägige schulinterne Lehrerfortbildung durchgeführt und daher kein Unterricht stattfinden. Für die Schüler ist dies ein Studientag, an dem sie Aufgaben von ihren Lehrern bekommen, die sie zu Hause bearbeiten sollen. Ihre Kinder werden in dieser Woche von ihren Klassenlehrern ebenfalls über diesen Termin informiert.

Viele Grüße das Schulleitungsteam der GET

Wandbilder für die Fachbereiche NW und Musik

In der Arbeitsgruppe „Unsere schöne Schule“ wurden viele Ideen für die Gestaltung eingebracht. Eine der Ideen war es Wandbilder neu zu gestalten. Die Kunstlehrerin Marion Wulf entwarf das erste Bild für die Naturwissenschaft und mit Hilfe der Schülerinnen Lea, Dascha, Evelin und Alexandra aus der Kunst AG wurde aus dem Entwurf ein fertiges Objekt, das jetzt im Eingangsbereich des A-Gebäudes alle eintretenden Besucher/innen begrüßt.

Schon bei der Umsetzung dieses Bildes zeigten die Schülerinnen und Schüler viel Interesse und Begeisterung an der Arbeit. So war es nur folgerichtig, dass beim nächsten Entwurf zum Thema Musik die Schülerinnen und Schüler noch mehr in die Entwicklung der Gestaltung einbezogen werden. Die sehr gut gelungenen Farbentwürfe der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5B und der 7A werden in der Schulgalerie ausgehängt und in die Umsetzung einfließen. Wer mag, kann das Entstehen des Wandbildes gerne beobachten. Die ersten Farben sind aufgetragen. Bei Fertigstellung wird wieder berichtet.

Autorin: Marion Wulf

Erinnerungskultur gestalten. Demokratie stärken.

Das Zweitzeug*innen-Projekt findet am Montag, den 24.01.2022 erstmalig an der Gesamtschule Emschertal statt.

Am Montag, den 24.01.22, kommen Vertreterinnen des Vereins ZWEITZEUGEN e.V. zu uns an die Schule. Geplant ist ein Workshop für die Q 2 am Montag und Workshops für den Jahrgang 10 im April. Der Verein möchte (junge) Menschen anhand einfühlsam weitererzählter Holocaust-Überlebensgeschichten dazu ermutigen durch das Weitergeben der Geschichten selbst zu zweiten Zeug*innen, zu Zweitzeug*innen zu werden und sich gegen Rassismus wie Antisemitismus stark zu machen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.